So finde ich die richtige Coaching-Ausbildung

Die Angebote an Coaching-Ausbildungen / Coaching Kursen sind teils undurchsichtig. Qualität und seriöse Coaching-Kurse zu finden, ist nicht immer einfach. Im Internet-Dschungel findet man unterschiedlichste Angebote an Coaching Kursen: zwischen erfahren und unerfahren, seriös und unseriös bis hin zu seltsamen Angeboten, die weit weg sind von einer guten und sinnvollen Coaching-Ausbildung.
Hier 12 Tipps, wie Sie eine seriöse gute Coaching-Ausbildung finden:

Tipp 1:
Glauben Sie nicht alles, was online geschrieben wird.

Nicht alles stimmt, was im Netz steht. Ein Beispiel: Gelegentlich werden Coaching Kurse eines Anbieters XY gleichzeitig in verschiedenen Regionen ausgeschrieben. Kurz vor Start der Ausbildung erhalten die Teilnehmenden die Info, dass ihr Kurs zentral an einem anderen Standort stattfinden wird. Teilnehmende haben das Nachsehen und müssen unerwartet pendeln.

Tipp 2:
Achten Sie auf Qualität der Ausbildung.

Achten Sie auf die Erfahrung und Kompetenzen der Dozierenden. Diese sollten nicht nur theoretisch Ausbilden, sondern in der Praxis aktiv tätig sein. Gute Dozierenden-Teams sind breit aufgestellt. Die praktische und breite Erfahrung des Teams ist wichtig. Sonst ist die Ausbildung „zu theoretisch“ mit zu wenig Praxisbezug.

Tipp 3:
Beachten Sie Bewertungen und Referenzen.

Ein seriöses Institut verfügt über zahlreiche Kundenempfehlungen. Fragen Sie beim Institut nach, ob Sie mit Ehemaligen sprechen können. Wichtig sind auch Bewertungen von neutralen Institutionen (z. B. von Berufsberatern, Firmen oder anerkannten Schweizer Institutionen) sowie Referenzen von Firmen. 

Tipp 4:
Achtung bei Anerkennungen von „Pseudo-Verbänden“.

Es kommt vor, dass Ausbildungen von „Pseudo-Verbänden“ empfohlen werden. Teils sind das Verbände, welche die Ausbildner selber gegründet haben und sich damit also selber empfehlen. Echte Verbände erkennen Sie daran, dass diese in keinem Zusammenhang mit der Coaching-Ausbildung stehen.

Tipp 5:
Überprüfen Sie, wie lange es die Ausbildung schon gibt.

Auch hier wird gemogelt. Fragen Sie nach, wie lange es das Institut schon gibt, wie es entstanden ist und was der Hintergrund ist.

Tipp 6:
Achten Sie darauf, was Ihnen zum Diplom erzählt wird.

Fragen Sie nach dem Wert des Diploms beim Anbieter nach. Ein seriöses Institut wird Ihnen erklären, was Sie mit welchem Abschluss / Diplom machen können.

Tipp 7:
Gleichen Sie Ihre Ziele mit den Inhalten der Ausbildung ab.

Hinterfragen Sie, ob das Angebot Ihren persönlichen Zielen entspricht. Sympathie zu einer Ausbildungsinstitution ist auch wichtig. Achten Sie aber bewusst auf Inhalt, Qualität und die breite Erfahrung des Dozenten-Teams!  

Tipp 8:
Achten Sie auf sinnvolle Klassengrössen.

Zu grosse Klassen können sich negativ auf die Qualität Ausbildung auswirken. In der Coaching-Ausbildung ist es hilfreich, wenn die Dozierenden individuell auf die einzelnen Teilnehmenden eingehen können. Zu kleine Klassengrössen können sich ebenfalls negativ auf die Qualität auswirken, weil dann zu wenig Erfahrungsaustausch stattfindet.

Tipp 9:
Achten Sie auf die Total-Kosten, da wird gemogelt.

Aufgepasst bei den Kosten. Diese werden teils nicht sauber ausgewiesen. Bei genauer Betrachtung stellt sich teils heraus, dass noch Kosten für Prüfungen, Bücher und andere Spesen anfallen. Seriöse Anbieter weisen diese transparent aus oder haben einen „all-in-Preis“.

Tipp 10:
Fragen Sie nach, ob Sie sich mit Ehemaligen austauschen können.

Seriöse Coaching-Institute beraten persönlich und können Ihnen sagen, ob ihre Ausbildung für Sie geeignet ist. Ebenfalls geben Sie Ihnen Namen von Ehemaligen an, bei welchen Sie Auskünfte einholen können.

Tipp 11:
Hüten Sie sich vor „sektiererischen Vorgaben“.

Gelegentlich haben Anbieter ihren Ursprung in „Franchising-Ketten» oder in Absplitterungen von diesen. In diesen «Ketten» müssen sich Dozierende teils an Vorgaben aus „der Zentrale“ halten. Die Lehrgänge bekommen dadurch teils „sektiererische Züge“. Dort fehlt es an Flexibilität und Individualität. Doch gerade dies ist in der Coaching-Praxis wichtig. Achten Sie deshalb darauf, dass weder die Schule noch die Dozierenden aus „komischen Kreisen“ stammen.

Tipp 12:
Achten Sie auf Kompetenz & Erfahrung der Dozierenden.

Es ist wichtig, dass die Dozierenden Profis mit langjähriger und breiter Erfahrung sind. Mehrere Dozierende und übergreifende Themen sind ein klarer Vorteil. Denn im Coaching ist nicht nur reines Coaching-Wissen gefragt. Wertvoll ist ergänzendes Wissen z. B. aus Bereichen wie z. B. Gesundheit, Psychologie, Recht, Personal, Medizin, anderen. Breite und tiefe Erfahrung von Profis ist in der Coaching-Ausbildung wichtig.

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Die führende Fachschule für Coaching – das Institut PEA – bedankt sich für die ausgezeichneten Bewertungen zum «PEA-Kurs Coaching, Psychologie & Mediation».

Die zahlreichen Coaching-Ausbildungen, welche das Institut PEA seit vielen Jahren anbietet, erhalten viel Lob von Ehemaligen sowie ausgezeichnete Bewertungen. Das freut uns, liegt uns doch Qualität und der Praxisbezug mit rasch anwendbarem Wissen am Herzen.

Danke sagen wir auch den unabhängigen ExperteInnen, die den PEA Diplom-Lehrgang «Coaching, Psychologie & Mediation» mit Bestnoten auszeichnen. Wir freuen uns sehr, dass unser persönliches Engagement und das Leitbild «PEA – Professionelle Erfolgreiche Ausbildungen» erkannt, honoriert und geschätzt wird. Allen ein grosses Merci für dieses Vertrauen!

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